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Mein Name ist Herbert Wagner, Jahrgang 1943. Geboren wurde ich in Wien wo ich neben der Ausbildung zum Radio- und Fernmeldetechniker an einer technischen Mittelschule auch den Gesellenbrief im Installationsgewerbe für Gas, Wasser und Licht erwarb.  Ab dem 20. Lebensjahr war ich in der Datenverarbeitung tätig. Zunächst als Servicetechniker für die Hardware, dann als Diagnostiker in der Software und die meiste Zeit der letzten zwanzig Jahre im Systemdesign als Leiter einer kleinen Software-Entwicklungsgruppe.

Arbeitsstationen:

1962 - 1963 Wiener Radiowerke (Philips), Wien - Prüffeld für Stereo-Tonbandgeräte
1963 - 1966 Fa. Zuse, Bad Hersfeld - Prüffeld, später Kundendienst für elektronische Rechenanlagen
1966 - 1967 Fa. Zuse, Brüssel - Zuse Kundendienst für Benelux, Frankreich und England
1967 - 1968 Fa. Compugraphics International Ltd. London - Zuse Service England und Partner der Industrie bei der Herstellung von Mastern zur Produktion integrierter Schaltkreise
1969 - 1973 Fa. Ampex, Böblingen - Schulung und Service für Kernspeicher und digitale Bandgeräte
1973 - 1974 Fa. Midland Industrial Computing, Stuttgart - Entwicklung und Service eines Systems zum Design von Strickmustern und zur Steuerung von Jaquard Rundstrickmaschinen
1974 - 2001 Fa. Siemens, Stuttgart und München - Zunächst im Kundendienst für Zentraleinheiten, Plattenspeicher und Bandgeräte, dann in der Softwarediagnose, später im Software-Systemdesign für ein System zur automatisierten Software- und Korrektur-Lieferung.

Anlässlich der Verabschiedung eines Team-Mitgliedes hatte ich 1985 für die Abschiedsfeier zwei Gedichtchen frei nach Wilhelm Busch geschrieben. Mein privater Rechner war damals ein Atari 1040 ST mit 8 MHz Taktfrequenz, der ohne Festplatte und nur einem Megabyte Ram über 2000.- DM gekostet hatte - gerade wie ein moderner Rechner heute mit 128 MB Ram, 40 Gigabyte Festplatte, CD-Rom und leistungsfähiger 32Mb Grafikkarte.

Wenn Sie möchten können Sie die damals erstellten Gedichtchen lesen. Aus Anlass meines 25-jährigen Betriebsjubiläums im September 1999 illustrierte ich "Die Geschichte vom SOLIS Team" mit den Original Bildern von "Die schwarzen Buben" und "Die Geschichte vom SOLIS Katalog" mit jenen vom "Suppenkaspar" aus Wilhelm Busch's Struwwelpeter. Nachdem ich zunächst mit dem Scanner das Originalbuch in hoher Qualität auf die Festplatte gebannt hatte fand ich es lästig die Bilder mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln für Download-Geschwindigkeiten die für das Web tauglich sind aufzubereiten. Glücklicherweise fand ich auf den Webseiten einer amerikanischen mit dem Goethe-Institut verbundenen Schule Busch's Werke in guter Web-Qualität vor und konnte meine Scans ersetzen.  

Damit Sie wenn Sie weder mit SOLIS2 noch meinen beruflichen Werdegang etwas anfangen können auch von der Seite profitieren können stelle ich die Web-Ausgabe von Struwwelpeter zur allgemeinen Erbauung bereit.

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Stand: 15.11.01